Basenwasser 500ml | Robertheke
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Basenwasser 500ml | Robertheke
Nahrungsergänzungsmittel
Allgemeine Anwendungsempfehlung für Erwachsene:
10 ml Basenwasserkonzentrat in 1 Liter Wasser geben und über den Tag verteilt trinken.
Das basische Getränk, das durch die Mischung entsteht, hat einen pH-Wert von ~9,0 bis 9,2.
Nicht zu den Mahlzeiten einnehmen. Verzehr mind. 30 Minuten vor oder nach den Mahlzeiten. Über den Tag verteilt trinken.
Es wird unverdünnt nicht zum Verzehr empfohlen.
Flasche nach dem ersten Öffnen innerhalb von 3 Monaten aufbrauchen.
Warum Basenwasser ?
Durch physischen Stress (falsche Ernährung, Umweltgifte, Medikamente, Nikotin, Alkohol, exzessiver Sport) sowie psychischen Stress (Beruf, Familie, Schicksalsschläge etc.) kann es zu einer Übersäuerung des Körpers kommen. Um im Säure-Basen-Gleichgewicht zu bleiben, müssen dem Körper Basen zugeführt werden.
Bei unserem handelt es sich um ein hoch zellverfügbares BasenwasserBasenkonzentrat, welches durch seine kleinen Wassercluster reaktiv ist und durch Anregung der Basenbildung im Körper die Regeneration bzw. den Aufbau des basischen Puffersystems fördert. Weiters trägt es zur Ausscheidung übermäßiger Säureansammlungen im Körper bei.
Was versteht man unter Übersäuerung?
Eine Übersäuerung des Körpers bedeutet, dass sich unser Säure-Basen-Haushalt im Ungleichgewicht befindet. Ein ausgewogenes Säure-Basen-Verhältnis sorgt dafür, dass in unserem Körper alles einwandfrei funktioniert. Im Organismus gibt es Bereiche, die sauer (z.B. Dickdarm, Scheidenmilieu) und andere, die basisch (z.B. Blut, Dünndarm) sein müssen. Gemessen wird dieser Zustand anhand des pH-Wertes. Bei einer Übersäuerung verändern die jeweiligen Körperregionen ihren pH-Wert. Eine Übersäuerung hat schwerwiegende Folgen für den gesamten Körper. Ein intakter Säure-Basen-Haushalt ist nicht nur mitentscheidend für einen maximalen Muskelaufbau und die Fettverbrennung, er sorgt außerdem für die optimale Funktion sämtlicher Stoffwechselvorgänge.
Gründe für eine Übersäuerung:
Die Gründe für eine Übersäuerung des Körpers können vielfältig sein.
Grundsätzlich ist es nicht entscheidend, ob ein Lebens-mittel sauer oder basisch schmeckt, sondern ob das Lebensmittel im menschlichen Körper sauer oder basisch verstoffwechselt wird.
Folgende Lebensmittel zählen zu den Säurebildnern:
1. Tierisches Eiweiß (Fleisch- und Wurstwaren, Fisch, Milchprodukte, Eier)
2. Fertigprodukte (Konservierungsmittel, Farbstoffe etc.)
3. Getreideprodukte aus Auszugsmehlen
4. Stark zuckerhaltige Kost
5. Alkohol- und koffeinhaltige Getränke
6. Softdrinks (Cola, Limonaden)
7. Kohlensäurehaltige Getränke
Anzeichen und Folgen einer Übersäuerung:
Die körperlichen Symptome, an denen man eine Übersäuerung erkennen kann, sind vielfältig. Die häufigsten Anzeichen sind:
1. Bindegewebsschwäche und Hautprobleme
2. erhöhte Entzündungsbereitschaft
3. Kraft- und Motivationslosigkeit
4. Muskel- und Gelenkbeschwerden
5. Osteoporose und Karies
6. Müdigkeit und Schlafstörungen
7. Stimmungsschwankungen, Nervosität, Konzentrationsschwäche
8. Kreislaufprobleme
9. Kopfschmerzen sowie
10. schwere und geschwollene Beine
All diese Beschwerden können Sie vermeiden, indem Sie auf einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt achten.
Als ein Beispiel für die Folgen von Übersäuerung sei die übermäßige Zufuhr von tierischen Eiweißen in Form von Fleisch, Fisch, Eiern oder Milchprodukten genannt. Der Organismus gerät in eine Übersäuerung und eine Eiweißspeicherkrankheit kann entstehen.
Dabei handelt es sich um Eiweißablagerungen in Binde- und Stützgeweben, sowie an den Wänden der Blutgefäße, was wiederum Langzeitfolgen wie zum Beispiel Nierenschäden oder Osteoporose zur Folge haben kann. Zu Eiweißspeicherkrankheiten zählen beispielsweise Arthrose, Gicht, Rheuma, Bluthochdruck, Diabetes Typ II oder Arteriosklerose.
Durch ein Übermaß an Eiweißprodukten sowie Einfachzuckern kommt es des Weiteren zu Ablagerungen von Stoffwechselendprodukten im Bindegewebe. Damit wird das Bindegewebe weniger durchlässig für Nährstoffe, aber auch für den Abtransport von „Schlackenstoffen“, die in den Zellen beim Stoffwechsel anfallen.
Das Bindegewebe verliert dadurch seine Elastizität sowie die Fähigkeit, hormonelle und zwischenzelluläre Reize zu übertragen. Damit verliert es die Eigenschaft als Kommunikationsnetz und als Nährstofftransporter.
Ein weiteres Beispiel für Übersäuerungsfolgen ist die Zufuhr von Getränken wie Kaffee, Limonaden oder kohlensäurehaltigem Wasser. Dies kann im Übermaß die Salzkonzentration im Körper erhöhen. Schwerstlösliche Salze, oftmals harnsaure Kalziumsalze, können dadurch im Körper auskristallisieren und abgelagert werden.
Der deutsche Biochemiker, Arzt, Physiologe und Nobelpreisträger Dr. Otto Warburg (1883-1970) konstatierte:
„Krebs ist eine Stoffwechselentgleisung.“ Er wies im Jahr 1924 nach, dass Krebs in einer sauren oder sauerstoffarmen Umgebung gut gedeiht. Mit anderen Worten: Eine der Hauptursachen für Krebs ist eine Übersäuerung des menschlichen Körpers.
Maßnahmen gegen Übersäuerung:
Die Möglichkeiten einer Übersäuerung des Körpers vorzubeugen oder Übersäuerung abzubauen sind vielfältig und reichen von regelmäßiger, gezielter Bewegung über Stressabbau bis hin zu einer Ernährungsumstellung.
Viele Programme zur Verbesserung des Säure-Basen-Haushaltes gehen von einer Ernährungsumstellung aus. Dazu gibt es oftmals noch Entgiftungsempfehlungen, die jedoch Harnwege und Darm belasten können. Bei beiden Methoden wird häufig vernachlässigt, dass es schwierig ist, Säure auszuscheiden. Wenn man mit basischer Ernährung allein versuchen würde alle Säuren im Körper zu neutralisieren, zu verdünnen und auszu-scheiden, so könnte dies Jahrzehnte dauern – beziehungsweise mindestens genauso lange wie man übersäuert gelebt hat.
Für die Entgiftung sind täglich ca. 20 mg Basen aus einem Kilo basenüberschüssiger Nahrung, wie z.B. Bio-Obst und Bio-Gemüse, erforderlich.
Durch die regelmäßige Anwendung von kann dieser Prozess erheblich Basenwasservereinfacht und beschleunigt werden.
Unser ist ein österreichisches Qualitätsprodukt ohne chemische Basenwasser Zusatzstoffe.
Es wird aus reinem Wasser hergestellt, welches durch Anwendung hoher elektromagnetischer Felder einerseits mit biologisch verfügbaren Ladungen bzw. Photonen angereichert wird und andererseits geringere Clustergrößen auf molekularer Ebene bildet, sodass sich die Reaktivität des Wassers erhöht und das schneller und leichter vom Körper aufgenommen werden kann.
Somit werden Schlacken im Körper schnell abtransportiert und ausgeschieden. Seine harmonisierenden Strukturen gleichen den Säuren-Basen-Haushalt aus und bringen Körper, Geist und Seele in Einklang.
Wirkung und Vorteile von unserem Basenwasser:
Gesundheit und Vitalität beginnt mit Wasser, unserem unverzichtbaren Hauptlebensmittel und wichtigstem Nährstoff. Alle Stoffwechselvorgänge können nur mit Hilfe von Wasser ablaufen, denn Wasser dient unserem Körper als Lösungs-, Transport- und Reinigungsmittel. Einige wichtige Funktionen des Wassers im Zusammenhang mit dem Säure-Basen-Haushalt sind:
- Versorgung der Zellen und des Bindegewebes mit Nährstoffen
- Entsorgung von Schadstoffen aus Zellen und Bindegewebe
- Neutralisierung von Säuren und Ausscheidung über Niere
- Die Entschlackung des Körpers sowie eine optimale Blutzirkulation und Zellaktivität kann nur durch eine quantitativ und qualitativ ausreichende Versorgung mit Wasser erfolgen.
- Unser ist ein Konzentrat, welches der Übersäuerung entgegenwirkt und Basenwasserdem Körper hilft, den Säure-Basen-Haushalt natürlich auszugleichen.
- Kommt es durch physischen oder psychischen Stress zu einer übermäßigen Bildung von Wasserstoff-atomen (Säuerung), so werden diese üblicherweise vom körpereigenen basischen Puffersystem abgefangen. Unser Körper enthält etwa 20 Mal so viele freie Basen bereit wie freie Säuren, um eine ständige Pufferfähigkeit zu gewährleisten und den pH-Wert konstant zu halten.
- Das hilft, einer Übersäuerung entgegenzuwirken und das Puffersystem Basenwasserzu stützen bzw. wiederaufzubauen.
- ist eine basische Flüssigkeit und verfügt daher über zahlreiche, stabile Hydroxyl-EsIonen. Diese werden zum Großteil im Magen neutralisiert.
- Die enzymatische Nachbildung der Magensäure führt systemisch zur Bildung von basischen Bicarbonaten, welche in das Blut gelangen (Basenflut). Durch Einnahme vom über den Tag verteilt wird der Körper so durchgehend mit Basen Basenwasserversorgt.
- Auf zellulärer Ebene werden überschüssige Wasserstoffionen (Säureindikatoren), welche im übersäuerten Zustand im Übermaß in die Zelle gelangen und Stoffwechselvorgänge behindern (Anbindung an Proteine anstelle von Kaliumionen; Beeinflussung der Na-K-Pumpe u.v.m.), aus der Zelle entfernt.
Fazit:
Damit der Säure-Basen-Haushalt ausgeglichen werden kann, benötigt man ausreichend basische Puffersubstanzen. Der Körper stellt durch alltägliche Stoffwechselprozesse sowie physischem und psychischem Stress ständig Nebenprodukte wie Säuren her, ist jedoch oft nur unzureichend in der Lage, ausreichend Basen zur Pufferung der Säuren zu bilden. Damit der Organismus im Gleichgewicht ist, müssen ihm die richtigen zellverfügbaren Basen zugeführt werden.
Allgemeine Anwendungsempfehlung für Erwachsene:
10 ml in 1 Liter Wasser geben und über den Tag verteilt Basenwasserkonzentrattrinken. Das basische Getränk, das durch die Mischung entsteht, hat einen pH-Wert von ~9,0 bis 9,2.
Es wird unverdünnt nicht zum Verzehr empfohlen.
Hinweise gemäß NemVO:
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern.
Hinweis:
Laut Lebensmittelsicherheits- und Verbraucherschutzgesetz ist es nicht erlaubt, Lebens- bzw. Nahrungsergänzungsmitteln Eigenschaften der Vorbeugung, Behandlung oder Heilung einer menschlichen Krankheit zuzuschreiben oder den Eindruck dieser Eigenschaften entstehen zu lassen. Darum muss hier leider auf jede weitere Information verzichtet werden.
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